Insulinresistenz, zunehmende Betazelldysfunktion und nachlassende Insulinsekretion sind nur einige der Wegbegleiter einer fortschreitenden Diabetes-Erkrankung, bei der eine Insulin-Therapie unerlässlich ist. Besonders einfach gelingt dieser Einstieg den Betroffenen mit einer, einmal täglich zu verabreichenden basalunterstützten oralen Therapie (BOT). Sie wird zusätzlich zu oralen Antidiabetika-Gaben angewandt.
Die länger wirkenden Basal- oder Verzögerungsinsuline decken primär den körpereigenen Grundbedarf an Insulin ab. Sie gelten in der Diabetes-Behandlung als Meilenstein.
Auf allen großen Diabetes-Kongresses 2016 waren Basalinsuline das Thema und Insulin glargin eines der Highlights, denn immer mehr Daten dazu konnten nicht nur präsentiert werden, sondern diese untermauern auch die Evidenz von Insulin glargin U300 (Toujeo®). Dank dessen haben Typ-2-Diabetiker nämlich nicht nur ein geringeres Hypoglykämie-Risiko, sondern können auch eine effektive Blutzuckereinstellung erreichen.
Weiterführende Informationen dazu findet man unter MeinSanofi.de
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