Durchschnittlich sind mehr als 80 % der an einer Herzinsuffizienz erkrankten Patienten 65 Jahre und älter, Tendenz zunehmen! Dazu kommt auch noch die Erkenntnis, dass bis zu 80 Prozent der wegen einer akuten Herzinsuffizienz hospitalisierten Patienten oft einen Eisenmangel aufweisen, welcher das Risiko für wiederholte Krankenhauseinweisungen erhöhen kann.
In den Studien FAIR-HF6 und CONFIRM-HF7 konnte gezeigt werden, dass Patienten mit chronischer HI (CHI) und reduzierter linksventrikulärer Auswurffraktion (≤ 45 %) sowie einem festgestellten Eisenmangel von einer Therapie mit Eisencarboxymaltose (ferinject®) dank intravenöser Eisensubstitution profitieren können. Denn Leistungsfähigkeit, Symptomatik und Lebensqualität verbessern sich. In der randomisierten und kontrollierten Studie AFFIRM-AHF wird erstmals untersucht, ob eine Therapie mit Eisencarboxymaltose auch das Risiko für gravierende Endpunkte wie Hospitalisierung und Tod im Vergleich zu Placebo senkt.
Die Durchführung dieser Studie, ist ein weiterer Beweis dafür, welche bedeutende Rolle Eisen bei herzinsuffizienten Patienten spielt und die Therapie eines Eisenmangels mit ferinject® haben kann. Die Ergebnisse werden im ersten Quartal 2021 erwartet.
Viele weitere Informationen findet man auf meineisen.de