40 Tage dauert die Fastenzeit und gerade nach den kalorienreichen närrischen Tagen ist dies für viele ein Muss. Man könnte in dieser Zeit nicht nur die Nahrung, sondern auch die Benutzung des always on präsenten Smartphones einer Fastenkur unterziehen und mal ein paar Tage gar nicht oder zumindest weniger mit diesem Begleiter auskommen. Immerhin verbringen die unter 30-jährigen, nach einer Studie von ARD und ZDF über sechs Stunden täglich mit dem geliebten Handy. Doch dass diese Dauerpräsenz vielen auch langsam zu viel wird, zeigt der Trendreport von Pinterest. Laut diesem stiegen die Suchanfragen nach Social Media Detox um sage und schreibe 314%.
Hikes statt Likes bietet ein sich Ausarbeiten in der Natur der Berge, wo es vielfach ohnehin kein Mobilfunknetz gibt. Ob man dabei nur wandern oder schon klettern geht ist dabei sekundär. Der nächste Tipp befasst sich mit dem Chat. Satt auf Instagram die Naturkulissen nur zu liken, darf die Teilnehmergruppe in paradiesischer Natur sich beim Rafting, Canyoning oder beim Mountainbiken mal gemeinsam auspowern und braucht dabei definitiv keinen Chatroom. Nummer drei der Tipps heißt bei Digital-Detox-Wochenenden im Hotel unter dem Motto “Trinity Days” Alltagsstress, Erreichbarkeit und negative Einflüsse gegen Entschleunigung, Abschalten und Achtsamkeit auszutauschen. Wer mitmacht, den erwartet der Dreiklang aus körperlicher, mentaler und emotionaler Ausgeglichenheit.
Detaillierte Informationen zum Digital Detoxing, Programme, Reiseziele und natürlich auch Preise findet man auf den Seiten von Jochen Schweizer
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