Selbstmorde und Depressionen sind bei Männern, ebenso wie der Drogenkonsum, viel häufigere Todesursachen als bei Frauen. Und leider auch die Tatsache, dass sie bei all diesen Problemen wesentlich weniger häufig bereit sind einen Therapeuten hinzuzuziehen. Denn noch immer glauben viele Männer nach außen hin stark sein zu müssen und diese Probleme schon von alleine lösen zu können!
Leider führt dieser Glaube des Autoritätsverlustes mitunter in eine tödliche Spirale, beginnend mit der Weigerung vorhandene Hilfen auch anzunehmen. Für Angehörige von Betroffenen ist es daher enorm wichtig den Versuch über die Probleme zu sprechen nicht aufzugeben. Auch wenn dies mitunter fast ummöglich erscheint und die Gegenseite immer wieder abblockt.
Häufiger Stimmungswechsel
Schwankende Arbeitsleitungen
Gewichtsveränderungen
Immer wiederkehrende depressive Verstimmungen, wie Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Unlust an Dingen, die früher Freude bereiteten
körperliche Symptome wie Kopfschmerzen und Magenprobleme
Zeigen Betroffene eines oder mehrere dieser genannten Symptome, so ist es höchste Zeit nicht nur einen Arzt, sondern auch einen Psychotherapeuten aufzusuchen.
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