Sportler und Foodblogger haben “Meal Prep” zu einem Trend gemacht, der dem altbekannten Prinzip des Vorkochens entspricht. Viele gute Gründe sprechen dafür: Neben einem gesunden Essen wird Zeit und Geld gespart. Nicht zuletzt wird dadurch auch die Lebensmittelverschwendung reduziert. QS hat den Trend unter die Lupe genommen und zeigt, wie man beim Meal Prepping am besten die Frische erhält und Lebensmittel optimal verbraucht.
Planen, gezielt Einkaufen und Vorkochen ist derzeit sehr angesagt: Meal Prep ist ein Ernährungstrend, der dabei unterstützt, dass zukünftig weniger Lebensmittel weggeworfen werden. Hier werden frische Produkte schnell verarbeitet, indem Mahlzeiten für mehrere Tage vorgekocht werden. Ein Wochenplan und ein durchdachter Einkaufszettel sind dabei das A und O und sollen helfen, dass keine Lebensmittel ungenutzt verderben und im Müll landen. Für Anfänger ist es empfehlenswert, das Meal Prep erstmal alle zwei Tage vorzubereiten. Am besten ist es natürlich, Gerichte zu wählen, bei denen sich möglichst viele Zutaten überschneiden. Ideal sind frische Zutaten, die möglichst unverarbeitet sind und sich gut aufbewahren lassen. Für die Aufbewahrung ist das sorgfältige Schichten besonders wichtig.
Egal, wie man es einplant, eines ist garantiert: es wird einmal gekocht und mehrere Tage genussvoll gegessen.
Mehr Tipps und Tricks gibt Ihnen LandFrau Elvira Keim
Meal Prep
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